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Ice, Ice, Baby!
Der Sommer ist noch im vollen Gange und was gibt es besseres, als eine eiskalte Abkühlung – entweder im Freibad, daheim auf der Couch oder mit Freunden und Familie beim Sonntagsgrillen. Eis in all seinen Variationen gehört für die meisten zum Standardrepertoir bei heißen Temperaturen, ob als Snack oder Dessert, Hauptsache eiskalt.
Wäre da nur unser Gewissen nicht, das an unserem Gesundheitsbewusstsein und hart antrainierten Bauch nagt.
Trotzdem Lust auf eine leckere Abkühlung? Wir zeigen dir, wo du auch ohne schlechtes Gewissen in die Kühltruhe greifst und wovon du lieber die Finger lässt – und wer der locker leichte Newcomer im Eissortiment ist.
Speiseeis hat gut und gerne mal 240 kcal pro 100ml, das entspricht 1.200 kcal pro altbekannten Becher aus dem Supermarkt. Und, Eis ist nicht gleich Eis – wobei Speiseeis meistens am wenigsten Eis ist. Verwirrt? Wir auch.
Die Unterschiede scheinen klein, jedoch lohnt es sich ins Detail zu gehen:
Aber bitte mit Sahne
Wenn wir uns ein cremiges Eis vorstellen, so denken wir meist an das sogenannte Milcheis, Cremeeis oder auch Sahneeis. Hier schwankt der Milchanteil zwischen 70 – 18%. Die Milch und der Milchfettanteil geben dem Eis seine Cremigkeit – aber leider auch seine Kalorien und hohen Fettanteil.
Sauer macht lustig
Vor allem im Sommer greifen wir öfters zu Fruchteis, Sorbets oder auch Wassereis (da werden Kindheitserinnerung wach, oder?). Damit sich ein Eis auch als Fruchteis betiteln darf, muss der Fruchtanteil mindestens bei 20% liegen, bei Sorbets sogar bei 25%.
Eis – die Fake News unter den Eissorten
Ist ein Speiseeis nur als „Eis“ deklariert, so sollte man die Nährwerte etwas genauer unter die Lupe nehmen. Meist handelt es sich hierbei um Produkte, die keiner der genannten Kategorien angehören beziehungsweise die Qualitätsstandards nicht erfüllen können. Bei „Eis“ kommt es gehäuft zum Gebrauch von künstlichen Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern oder der Zusetzung von Luft und Wasser, um die Herstellungskosten niedrig zu halten. Finden wir fragwürdig und gar nicht mal so lecker.
Frozen Yogurt – Und das Gewissen isst mit
Für manche noch ein Fremdwort, für andere bereits DIE Alternative zum herkömmlichen Speiseeis: Joghurteis. Hierbei wird anstelle von Sahne Joghurt verwendet – dadurch schmeckt Frozen Yogurt auch gerne mal etwas säuerlich und wird vor allem in Verbindung mit Früchten angeboten.
In anderen Teilen der Welt wie Amerika oder Asien boomt die Frozen Yogurt Branche schon längst, hier in Deutschland sind die ersten Pioniere auch bereits auf dem Vormarsch.
Einer davon ist KISSYO, mit seinen fruchtigen Sorten und vielversprechendem Slogan „schmeckt auch ohne Sahne fett..!“. KISSYO zählt zu den Vorreitern in diesem immer noch jungen Marktsegment in Deutschland, vor allem im Lebensmittelhandel und Foodservice.
Mit durchschnittlich weniger als 90 kcal pro 100ml und größtenteils nicht einmal 1g Fett pro 100ml erweist sich die Joghurteismarke als ernsthafter Konkurrent an der Speiseeisfront. Verwendet wird hierbei fettarmer Bio-Joghurt sowie Früchte aus biologischem Anbau.
Ganz ohne schlechtes Gewissen kann man die „creamy premium icedreams made from yogurt“ bereits in den Sorten Pur, Mango Maracuja, Himbeere, Vanille mit Erdbeersoße und Pur mit Blaubeere genießen – und die Produktpalette soll noch wachsen.
Dabei sind alle KISSYO Produkte auch biozertifiziert und seit 2018 sogar klimaneutral hergestellt – da hat man gleich doppelt gutes Gewissen und vollen Geschmack.
Fazit – nicht kleckern, klotzen!
Speiseeis gehört für viele von uns wie die Sonne einfach zum Sommer dazu. Da die meisten von uns aber lieber Eiskugeln essen und nicht wie eine aussehen wollen, könnte Frozen Yogurt DIE neue Alternative sein.
Wir bedanken uns bei KISSYO für den Gastartikel. Aussagen des Autors können von der Meinung der Redaktion abweichen.
Hast du schon einmal Frozen Yogurt probiert?
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© Autor: Anastasia Zenn
© Artikelbild: fresh five* premiumfood GmbH
© Produktbild: fresh five* premiumfood GmbH
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