Eigentlich ist es paradox. Wir Erwachsene ernähren uns immer gesünder, achten beim Einkauf der Lebensmittel auf Bio-Siegel, Regionalität sowie Natürlichkeit und vermeiden Zusatzstoffe wo immer möglich. Für die Kleinsten und Sensibelsten unter uns, die Kleinkinder, ist die Auswahl der Ernährung aber enorm eingeschränkt. Babynahrung aus dem Supermarkt ist aufgrund der langen Haltbarkeit häufig älter, als das Baby, das ihn isst. Und noch heute sind längst nicht alle Produkte Bio. So ist es kein Wunder, dass mittlerweile viele Eltern bevorzugen, den Babybrei selber herzustellen. Dies ist jedoch mit einigem Aufwand verbunden und kostet Zeit in der Küche, die Eltern oft lieber direkt mit dem Familienzuwachs verbringen möchten.
Die Lösung: Frische dank Innovation
Eltern wünschen sich also Babynahrung, die sowohl natürlich und frisch ist, und gleichzeitig zeitsparend in der Zubereitung ist. Doch wie lässt sich dieser Spagat zwischen Frische und Convenience meistern?
Das junge Unternehmen yamo hat nun eine Babynahrung entwickelt, die Eltern bei genau diesem Dilemma unterstützt. Die Babybreie von yamo werden zu 100% aus natürlichen Bio-Zutaten hergestellt. Die Produktion steht in Bayern, und auch die Rohstoffe werden so regional wie möglich bezogen. Die revolutionäre Innovation von yamo ist aber die schonende Zubereitungsart der Breie und die damit einhergehende Frische. Yamo verwendet im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Anbietern, das sogenannte Hochdruckverfahren anstelle von Hitze, um die Breie haltbar zu machen. Während durch Hitzeanwendung neben Bakterien auch viele natürliche Vitamine, wie z.B. Vitamin C., verloren gehen, bleiben die meisten hitzelabilen Vitamine bei yamos Verfahren mit Druck erhalten. Auch der frische Geschmack und die natürlichen Farben bleiben nahezu unverändert. So gelingt es yamo, einen frischen Babybrei anzubieten, der so lecker ist wie selbstgemacht, aber trotzdem mehrere Wochen im Kühlschrank haltbar ist.
Wie funktioniert diese Hochdruckbehandlung?
Das Verfahren der Hochdruckbehandlung (HPP) ist ein neuer und schonender Prozess um Produkte wie Fruchtsäfte, Smoothies oder auch Babybrei haltbar zu machen. Mit HPP wird das fertig verpackte Nahrungsmittel in einem kühlen Wasserbad hohem Druck ausgesetzt. Dieser Druck zerstört Bakterien und Keime, wodurch die Produkte ganz ohne Konservierungsstoffe mehrere Wochen schonend haltbar gemacht werden. Zusätzlich bleiben der frische Geschmack, viele natürliche Vitamine, wie z.B. Vitamin C, und die echten Farben der Zutaten erhalten. Dieser grosse Vorteil gegenüber herkömmlichen Herstellungsverfahren macht HPP immer interessanter für viele Lebensmittelunternehmen.
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Für Neukunden gibt es auf der yamo-Website einen 20 % Probier-Rabatt. Dieser gilt für den individuellen Menüplan oder für Yamo-Boxen.
Yamo bietet auch ein Brei-Abo an, bei dem sich Kunden ihre Brei-Box selber zusammenstellen und im gewünschten Lieferrythmus nach Hause liefern lassen können. Dabei entfallen die Versandkosten komplett.
Bereits sind grosse Händler auf yamo aufmerksam geworden. Mit dm in Deutschland und Coop in der Schweiz haben 2018 gleich zwei prominente Retailer yamo in ihren Regalen gelistet.
Wir bedanken uns bei yamo für den Gastartikel. Aussagen des Autors können von der Meinung der Redaktion abweichen.
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Quellenangabe & über den Autor
Das Schweizer Start-Up yamo stellt frischen und leckeren Bio-Babybrei her. Durch ein spezielles Herstellungsverfahren bleiben in den yamo-Produkten die natürlichen Vitamine vom Gemüse und Obst enthalten und lassen den yamo-Babybrei wie hausgemacht schmecken. Bei der Entwicklung ihrer Produkte wird das Gründertrio von mehreren ernährungswissenschaftlichen und kindermedizinischen Berater-/innen unterstützt.
yamo AG / www.yamo.bio
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© Autor: Luca Michas, yamo AG
© Artikelbild: yamo AG
© Produktbilder: yamo AG
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